Depression & Panikattacken

An der Hand genommen werden 

wenn die Angst sich zeigt


Depression

Begleitung von Menschen mit Depressionen: Mitgefühl, Geduld und Präsenz

Die Begleitung eines Menschen mit Depression ist eine besondere Herausforderung – aber auch eine zutiefst menschliche Aufgabe. Depression ist keine einfache Traurigkeit und kein Zeichen von Schwäche. Es ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln tiefgreifend beeinflusst. Wer einen betroffenen Menschen begleitet, braucht vor allem eines: Verständnis und Geduld.

Zuhören ohne zu bewerten

Oft hilft es mehr, einfach da zu sein, als Ratschläge zu geben. Menschen mit Depressionen erleben oft eine große innere Leere oder Überforderung. Sie brauchen das Gefühl, nicht alleine zu sein – dass jemand da ist, der zuhört, ohne zu urteilen.

Anerkennen statt bagatellisieren

Sätze wie "Reiß dich zusammen" oder "Anderen geht es noch schlechter" richten mehr Schaden an, als sie helfen. Viel heilsamer ist es, die Gefühle des anderen ernst zu nehmen: "Ich sehe, dass es dir gerade sehr schwerfällt. Und ich bin da."

Geduld statt Druck

Depressionen verlaufen oft in Wellen. Fortschritte sind nicht immer sichtbar, Rückschritte gehören dazu. Druck, sich schnell zu "erholen", kann überfordern. Es hilft mehr, kleine Schritte zu ermutigen – und sie gemeinsam auszuhalten.

Ermutigung zur Hilfe

Als begleitende Person kann man anregen, professionelle Hilfe zu suchen – etwa durch Gespräche mit einem Arzt, Therapeuten oder einer Beratungsstelle. Doch auch hier gilt: Nicht drängen, sondern begleiten. Hilfe anzunehmen braucht oft Zeit.

Selbstfürsorge nicht vergessen

Die Begleitung kann auch belastend sein. Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten, sich Unterstützung zu holen, wenn nötig – und sich Pausen zu erlauben. Nur wer selbst Kraft hat, kann auch für andere da sein.

Fazit

Depression kann einsam machen – Begleitung bedeutet, dieser Einsamkeit etwas entgegenzusetzen. Nicht mit großen Worten, sondern mit echtem Dasein, offenen Ohren und einem verständnisvollen Herzen.

Um zielführend sowie erfolgreich zu sein braucht es mind. eine 1:1 Betreuung von 3 Monaten

Für weitere Fragen zum vorgehen, sowie die kosten nehmen Sie mit mir Kontakt auf unter der Nummer 
Mob: +41 79 289 66 16

Panikattacken

Ich begleite Menschen mit Panikattacken – einfühlsam, ruhig und an ihrer

Panikattacken können das Leben plötzlich und tief erschüttern. Sie kommen oft unerwartet, lösen starke körperliche und emotionale Reaktionen aus – und hinterlassen das Gefühl, der Angst ausgeliefert zu sein. In solchen Momenten ist es besonders wichtig, nicht allein zu sein.

Ich begleite Menschen, die unter Panikattacken leiden – mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und einem sicheren Raum, in dem alles da sein darf: Angst, Unsicherheit, Scham oder Verzweiflung.

Meine Begleitung bedeutet:

  • Da sein, wenn die Angst überhandnimmt – ruhig, stabil und urteilsfrei.
  • Zuhören, ohne zu bewerten oder zu erklären, warum "es doch keinen Grund gibt".
  • Gemeinsam atmen, zur Ruhe kommen, einen Anker finden.
  • Ermutigen, behutsam Schritte zurück ins Vertrauen zu gehen.
  • Halten, wenn Worte fehlen, und Stille gebraucht wird.

Ich weiß, dass Panikattacken nicht nur einzelne Momente sind – sie prägen oft den Alltag, das Selbstbild, die Lebensqualität. Deshalb bin ich nicht nur in der Krise da, sondern auch davor und danach – um gemeinsam Wege zu finden, mit der Angst zu leben, ohne sich von ihr beherrschen zu lassen.

Um zielführend sowie erfolgreich zu sein braucht es mind. eine 1:1 Betreuung von 3 Monaten

Für weitere Fragen zum vorgehen, sowie die kosten nehmen Sie mit mir Kontakt auf über Mob: +41 79 289 66 16

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